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Unsere Dienstleistungen: Energiebedarfsausweise nach Energieeinsparverordnung, Energiebedarfsberechnungen für die KfW, Energetische Konzipierung von Neubauten, Energiebedarfsberechnungen nach EnEV, Schimmel und Feuchtediagnostik, Qualitätssicherung im Neubau, Wohnqualitätsdiagnose, Schadstoffanalysen (Wohngifte, Schimmelpilze u. ä.)

Energieberatung

Energieberatung - Ein Gewinn für alle !

 

Ein Gewinn für alle !

Energieberatung

1) Heizenergieverbrauch bis zu 80 % senken: für Eigenheime und Mietsgebäude

2) Nebenkosten (Strom, Wasser, Abwasser) bis zu 50 % vermindern

3) Energiesparmaßnahmen für Vermieter und Mieter finanziell optimieren

4) Energieeinsparverordnung 2009 berechnen und nutzen

5) Energieausweise für Modernisierung, Vermietung und Verkauf erstellen

6) Gebäude-Energiekonzepte mit Dämmung, Energieerzeugung, Solarwärme und -strom

7) Förderungen und Zuschüsse nutzen

8) Energieberatungsberichte nach BAFA und für die KfW erstellen

und damit:
Wohnqualität verbessern
Kosten senken oder begrenzen
Werte erhalten und steigern
unserer Umwelt nützen

Energiebilanzen und Energieberatung zeigen:

Der Heizenergieverbrauch kann bis zu 80 % gesenkt werden:

Die Heizenergiebilanz eines Altbaues im Istzustand (blau) mit über 70 % Einsparpotential: Auf der linken Seite die in das Gebäude eingespeiste Energie, plus des Heizungsstroms; auf der rechten Seite der Energieverbleib im Istzustand (blau) und die durch die wärmetechnische Sanierung möglichen Einsparungen (grün). Vor der Sanierung: rund 20.000 kWh Energiebedarf pro Jahr, nach der Sanierung: rund 5600 kWh/Jahr

Energiebilanz vor und nach einer energietechnischen Sanierung eines Bungalows aus den 70er Jahren

Energiefluss-Diagramm eines zu sanierenden Gebäudes aus den 70er Jahren, Istzustand vor einer Modernisierung. Besonders die enormen Verluste durch eine völlig veraltete Heizungsanlage sind auffallend. Mit der Sanierung von Heizung, Wänden und Fenstern kann der Energieverbrauch hier um rund 60 % gesenkt werden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen rentieren sich innerhalb von 5 Jahren (Heizung) bzw. bis zu 30 Jahren (Fenster). Im Mittel weisen die vorgeschlagenen Maßnahmen eine interne Rendite von 6,6 % aus. Wo bekommen Sie das heute auf Ihr Kapital und tun dafür noch etwas für Ihre Umwelt??

Gleichzeitig vermeiden Sie Schimmel- und Feuchteschäden und verbessern Ihre Wohnqualität (keine Zugerscheinungen, keine Wand- und Fensterkälte).Beweis: Wohnqualitätsanalyse

Behaglichkeitsdiagramm: Die Berechnung kann überprüfen, wie sich Wand- und Lufttemperatur, Zugerscheinungen und Feuchte auf das Wohlbefinden von Bewohnern und Nutzern auswirkt, z.B. vor und nach einer Wärmedämmung.

Energetische und wirtschaftliche Detailanalyse und Maßnahmenplanung in Eigenheimen und vermieteten Gebäuden

Häufig scheitern Energiesparmaßnahmen in vermieteten Gebäuden an dem scheinbaren Interessengegensatz von Mietern („wenig zahlen für die Gesamtmiete“) und Vermietern („keine Betroffenheit bei den Nebenkosten, wohl aber bei den Investitionskosten“).

Was ist günstiger? -
Nichts tun („IST“) und hohe Brennstoffkosten tragen? oder: In Maßnahmen (=Varianten) Geld investieren und Brennstoffkosten sparen?

Die Wirtschaftlichkeitsanalyse zeigt, dass Brennstoff- und Investitionskosten zusammen bei vielen Maßnahmen langfristig billiger sind, als den Status Quo beizubehalten.

Auf Grund der Wirtschaftlichkeitsanalyse lassen sich Kosten in Mietshäusern oft so optimieren, dass weder Mieter noch Vermieter „drauf“ zahlen: Gut geplant kann eine energetische Modernisierung oft sogar dem Mieter soviel Nebenkosten sparen, dass trotz erhöhter Kaltmiete bei verbesserter Wohnqualität die Gesamtmiete konstant bleibt oder sogar sinkt. Der Vermieter kann die Investitionskosten über Fördermittel und eine höhere Kaltmiete ohne Mehrbelastung aufbringen.

Durch diese Analyse können auch wirtschaftlich und ökologisch uneffektive Maßnahmen vermieden werden. Jeder Handwerker preist sein Gewerk natürlich immer am lautesten, ob das aber gerade bei Ihrem Haus immer stimmt, muss überprüft werden. Dafür können manchmal aber auch Zusatzmaßnahmen Fördertöpfe erschließen, die zu ganz erheblichen Eigenkapitalkosten-Senkungen führen können. Und die Fördertöpfe wechseln leider auch mal im Monatstakt!

Wenn Sie konkrete Fragen haben, oder sich erst einmal unverbindlich informieren wollen, rufen, faxen oder mailen Sie mich an. Ich melde mich umgehend bei Ihnen.

Rückmeldungen nach Sanierungen bisher nur positiv:

Und dass das Ganze funktioniert, zeigen Verbrauchsdaten vieler Objekte (s.u.) und Rückmeldungen zufriedener Kunden (wie: „Heizölverbrauch um 70 % zurückgegangen“, „Viel angenehmeres Wohnklima“, „Kein Schimmel mehr“, „Ich konnte mich vor Mietanfragen kaum retten“ etc.)